Datei- & Ordnerschutz

Der Datei- und Ordnerschutz arbeitet nach dem Verfahren P 10 2008 010 792.  [1]

Es dient dem unmanipulierbaren und abhörsicheren Zugriff auf Dateien und/oder Ordner durch Nutzungsberechtigte, mit dem Daten HROTP- und ROTP- verschlüsselt an beliebiger Stelle der Welt ohne neue Einstellungen von Zugriffs- und Nutzerrechten hinterlegt werden können.

Das Verfahren dokumentiert unmanipulierbar und ohne zusätzliche Datenerweiterung jede Benutzung eines Nutzungsberechtigten.
Es verhindert durch den Header permutierter relativer Daten (HROTP-verschlüsselte sicherheitsrelevante Daten) die Benutzung der ROTP-verschlüsselten Daten durch unberechtigte Dritte und gewährleistet den Geheimnisschutz.

Datei- oder Ordner-Verfallsmechanismus beseitigen Datenmüll. Das Verfahren bietet Möglichkeiten die Datenflut im World Wide Web zu beherrschen. Unmanipulierbare Datenlebenszeitvergabe führt zum automatischen Löschen.

Cloud Computing in Bezug auf unmanipulierbare geheime spionageresistente Datenarchivierung möglich.

Nutzer wie Unternehmen werden entlastet von Wissen über Speichermedien, Sicherungskopie-Erstellung u. a. m..

Ordnerschutz ermöglicht Aktenaufbau (z. B. Gesundheitsakte) mit unterschiedlichen Zugriffs- und Nutzungsrechten für Haus-, Notärzte, Kassen und Patienten.

Möglichkeiten der automatischen unmanipulierbaren Protokollierungen bei der Krankenkasse u. v. a. m. sind Bestandteil.
Zugriff nur mit Person zugeordneten Geräten  nach Authentisierung und Authentifizierung möglich.

Figur veranschaulicht beispielhaft, welche Daten, wie und an welcher Stelle sie gesichert werden.


 

 

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[1]

Rozek, J.; Rozek, Th., Dipl.-Ing.; Rozek, W., Prof. Dr.: Verfahren für den unmanipulierbaren und abhörsicheren Datei- und Ordnerzugriff .
DE 10 2008 010 792