IT-Sicherheit mit Selbstheilungseffekten und Laientauglichkeit
Worin liegen die Selbstheilungseffekte?
Einer der Selbstheilungseffekte liegt, wie unter dem Link "Merkmale" gezeigt, in dem verwendeten Prinzip von Auguste Kerckhoff.
Ein zweiter Selbstheilungseffekt besteht in dem einmal verwendeten Zufallsschlüssel, der genau so lang ist wie die zu verschlüsselten Daten und keine Periode aufweist.
Die Wahrscheinlichkeit, dass somit die Chiffredaten vollständig gehackt werden, ist relativ gering.
Geht man von der Annahme einer erfolgreichen Attacke aus, so sind die Klardaten und der Schlüssel bekannt.
Doch was ist das Wissen über den Schlüssel wert? Eine neue Verschlüsselung erfolgt bei IT5D nun mal mit einem neuen Zufallsschlüssel.
Worin besteht die Laientauglichkeit?
IT5D-Technologie setzt darauf, dass die Technik von sich aus die Sicherheit gewährleistet.
Im Wesentlichen sind es nur einfache Belehrungen, die das Stecken von SD-Karten und das Eingeben von PIN und Passwort beinhalten.
Der Nutzer muss nur bei der Authentisierung, d. h. die Technik prüft die berechtigte Nutzung des Nutzers, die PIN oder das Passwort eingeben.