Mögliche Nutzer, bei der die Verschlüsselung ohne ein Einbeziehen des Nutzers vollzogen wird,  misstrauen in der Regel der Verschlüsselungstechnik. 

Schnell wird geschlussfolgert, dass der Hersteller dieser Technik alles Wissen besitzt und somit die Daten entschlüsseln kann. Dieses Misstrauen kann auch nicht beseitigt werden, wenn alles Wissen zur Technik, zu den Verfahren und Algorithmen sowie zu den, bei der Verschlüsselung benutzten, sicherheitsrelevanten Daten bekannt ist.
Auch, wenn man weiß, dass die sicherheitsrelevanten Daten wie die DNA einer unbekannten außerirdischen Spezis an ihre Nachkommen weitergegeben, d. h. ohne Beobachtungsmöglichkeit vererbt werden,  bleibt das Misstrauen bestehen.

IT5D-Technologie berücksichtigt dieses Faktum. Es verlangt vom Nutzer im Wesentlichen eine einmalige Handlung ab, bei dem Daten vom Nutzer bereitgestellt werden müssen, die nur im Einflussbereich des Nutzers sind. Diese Daten fließen dann in die sicherheitsrelevanten Daten ein und beeinflussen alle damit ausgeführten Verschlüsselungen, so dass sich die Verschlüsselung unter Kundenkontrolle befindet.

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